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Online ist das neue Offline!

 

Wir freuen uns, dass du auch auch Online mit uns auf die Matte gehst und dir mit unseren Yoga-Stunden eine kleine Auszeit gönnst.

Mit nur einem Klick kannst du an deiner Yoga-Klasse teilnehmen.

Mittwoch, 17:30 Uhr | Online Yoga

Bitte stelle sicher, dass du vor dem einloggen in deine Yogaklasse eine gültige Yoga Punktekarte besitzt. Wir können dich sonst leider nicht für die Klasse freischalten.

In unserem Shop kannst du deine Yoga Punktekarte kaufen:

 

Wie funktioniert das mit dem Online-Yoga?

 

Wir übertragen alle unsere Yoga-Stunden via Zoom live zu Dir nach Hause. Und so kannst Du ganz einfach von zu Hause aus teilnehmen:

Bei Zoom anmelden:
Übertragen wird die Yogastunde via der Plattform Zoom
Installiere dafür entweder die ZOOM App oder geh in Deinem regulären Webbrowser (z. B. Chrome, Firefox) auf diesen Link und registriere Dich.

Melde Dich per E-Mail bei uns an:
Wenn Du noch keinen Zoom-Link für die Yogaklassen per E-Mail erhalten hast, schreibe uns bitte bis spätestens eine Stunde vor Kursbeginn eine E-Mail an hallo@soultracks.de. Du erhälst von uns eine Bestätigung und wirst mit nur einem Klick auf “Jetzt zum Online-Stream” zur entsprechenden Yoga-Stunde weitergeleitet – schon bist Du online mit dabei!

Einige technische Details:
Im sich neu öffnenden Fenster wählst Du den Button “mit Video beitreten” und darauffolgend “mit Computeraudio teilnehmen”.
Mikrofon und Video kannst Du später dann an- bzw. ausschalten, wobei es schon schön ist, wenn wir erst einmal sehen können, wer teilnimmt. Wie in einer “richtigen” Yogaklasse eben.
Bei Fragen oder Ton-/ Bild-Problemen vor Beginn der Stunde kannst Du die Chat Funktion nutzen.
Bitte schalte das Mikrofon während der Yogastunde aus, da die Person, die spricht, sonst für alle im Großformat auf dem Bildschirm erscheint.

Wir wünschen Dir viel Spaß und Freude mit unseren Online-Yoga-Klassen!

 

Trinken während der Yogastunde.

 

Das Trinken während der Yoga-Stunde war in diesem Sommer immer wieder Thema. Wir sind inzwischen alle so darauf konditioniert, immer und überall eine Trinkflasche bei uns zu haben und ständig werden wir daran erinnert „unbedingt ausreichend zu trinken“. Natürlich darfst Du Dir etwas zu trinken mitbringen. Jedoch wäre es gut, wenn Du bereits über den Tag verteilt ausreichend trinkst, so dass es Dir gar nichts ausmacht, einmal 75 Minuten lang nichts zu trinken.

Trinken während der Yogastunde ist aus verschiedenen Gründen kontraproduktiv. Ich zähle hier mal schnell die Gründe auf, warum wir während dem Yoga-Üben nicht trinken sollten:

 ·         Zu viel Flüssigkeit im Magen kann bei Vorbeugen oder Umkehrhaltungen unerwünschte Nebeneffekte haben.

·         Die Yoga-Praxis fördert innere Hitze und regt die Verdauung an. Dadurch beginnt der Körper zu entgiften.
       Wenn Du trinkst, werden diese Prozesse gestoppt.

·         Durch das Trinken füllt sich Deine Blase wieder und ein Gang zur Toilette reißt Dich aus Deiner Konzentration.

·         Die Gewohnheit ständig zu trinken, kann auch als mentale Ablenkung gelten. Außerdem werden auch andere 
      
Teilnehmer durch Nebengeräusche (Öffnen der Flasche, etc.) abgelenkt.

·         Unser Yogaraum ist klein und gemütlich und Uli und ich bewegen uns lieber ohne zusätzliche Stolperfallen
       zwischen den Yogis hin und her.

Trinken während der Yogastunde muss also wirklich nicht sein.

Der Krieger im Yoga

 

Kennst du die Geschichte von Shiva, der sich in seiner unbändigen Wut in den Krieger Virabhadra verwandelt? 
Das Drama nimmt natürlich seinen Lauf, denn blinde, unreflektierte Wut führt selten zu etwas Gutem. Meist geht etwas kaputt dabei, und man kann von Glück sprechen, wenn es nur Dinge sind, die zu Schaden kommen, und keine Gefühle, Herzen oder Seelen. Oder dass nicht gar ein Kopf rollt, wie in Shivas Story. Ein Heilloses Durcheinander ist es jedenfalls, was er da anrichtet.

Gern erzähl ich mal wieder wie das war mit Shiva und Shakti und der Wut und dem Unheil, das darauf folgt. Aber zum Glück geht am Ende doch mal wieder alles einigermaßen gut aus.

Aber eine Frage ist doch: Was macht Wut mit mir?
Und die nächste: Wut kann doch auch mal gut und richtig sein, oder?

Klar doch, solange du sie nicht gegen dich selbst oder andere richtest.
Meine Putzwut gestern zum Beispiel, die war gut, da hab ich was davon. Zuhause blitzt und blinkt es jetzt wieder.

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